Emotionslosigkeit
Und er war attraktiv, entschied Kitja. Genau das richtige, um ihren Durst zu löschen. Mit drei kräftigen Zügen leerte sie den Becher und streckte ihn Gero entgegen. Der zog zwar überrascht eine Augenbraue hoch, füllte ihn aber ein zweites Mal bis zum Rand, ohne etwas zu sagen. Kitja überlegte, während er ihr wieder einschenkte, was sie ihm sagen sollte, und entschied sich, möglichst nah an der Wahrheit zu bleiben. Dass sie noch bei ihren Eltern wohnte, wollte sie aber nicht erwähnen, das würde sie ja wie ein kleines Kind erscheinen lassen. Also begann sie zu erzählen, dass sie Elenas Nachbarin war und mit ihr hierhergekommen war, um Schnitzereien zu verkaufen. Blowjobs geben.
Ich begann, mit meinen Lippen an ihrem rechten Nippel zu saugen, was sie wohlig stöhnen ließ. Mit meiner rechten Hand fuhr ich zu ihrem Arsch, während meine Linke unter die Hose zu ihrer Fotze fuhr. Ich knetete gleichzeitig ihre Arschbacken und streichelte durch ihren dichten Busch ihre Klit. Umso mehr ich sie streichelte, umso lauter stöhnte die Prinzessin. Ich konnte fühlen, dass sie es noch nie getan hatte, und das machte mich noch geiler. Diesmal würde er ihr wohl kaum Rasierer, Sexspielzeug oder Duftwässerchen schenken, hoffte Lisa, und sie sollte Recht behalten. Über mir sehe ich meine gefesselten Handgelenke, die an einem tragenden Mast der Schilfhütte fest verknotet sind. Meine schmalen Füße sind rechts und links von der Matte an massiven Felssteinen festgebunden. Hilflos versuche ich meine weit gespreizten Beine zu bewegen, habe jedoch keinerlei Möglichkeiten mich zu befreien. „Komm her, Sis”, sagte sie leise, und streckte Sandy die Hand entgegen. Auch unter den Schülern, nein Schülerinnen, waren vielversprechende Kandidatinnen bemerkte ich schnell mit Kennerblick. Emotionslosigkeit.Sie wusste das natürlich und trieb ihr Spiel immer weiter. Sie sah mich an, bekam grosse Augen und fing schallend an zu lachen.
Sie haben den Artikel gelesen "Nackt fahrradfahren"